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Andreas Gabalier veröffentlicht Wienerlieder-EP.

Nach einem Wahnsinnsjahr voller Stadion-Shows und XXL-Konzerte geht Andreas Gabalier dieser Tage mit seiner aktuellen „Dirndl-Wahnsinn-Hulapalu“-Tour in die letzte Runde – um dann am 04. November das große Tourneefinale in der Wiener Stadthalle zu feiern. Passend dazu veröffentlicht der legendäre Volks-Rock’n’Roller  heute am 23. September seine brandneue 3-Track-EP „Wienerlieder – Für die Ewigkeit“! Jetzt reinhören!

Nachdem er zuletzt den Blick in den Himmel gerichtet hatte – für die dem Sternbild Pegasus gewidmete Sommersingle „Superstar“ –, setzt er nun auf klassische Wienerlieder, die er mit ganz viel Gefühl und ­ausnahmsweise ganz ohne Rockfaktor neu interpretiert: Gabaliers unvergleichliche Stimme wirkt über Streichern, Piano & Co. sogar noch markanter – und klingt dabei ganz anders als etwa die von Peter Alexander, dessen „Zuschaun kann i net“ er am Tag der EP-Veröffentlichung auch bei der großen „Starnacht aus der Wachau“ erstmals live präsentieren wird. Im TV übertragen wird die große Live-Premiere in Deutschland vom MDR, in Österreich vom ORF.

Gut sechs Jahrzehnte nach Peter Alexander im „Weißen Rössl“ kommt auch Gabalier im gesprochenen Intro des Songs zur bitteren Einsicht, dass „für sie ist ein Scherz/Was für mich ein Schmerz“. Während Klavier und Streicher jedes „Körnchen Gemüt“ in seiner markanten Gesangsstimme umgarnen, klingt der Volks-Rock’n’Roller so charmant wie selten! Auch einen unvergessenen Heurigenmarsch aus den Dreißigern bringt Gabalier auf der EP mit viel Schwung zurück: „Heut’ san so überfüllt die achtadreiß’ger Wäg’n“, wundert er sich über den Andrang in der Metropole – und stimmt dann mit „Heut kommen d’Engerl auf Urlaub nach Wien“ ein schmissiges Ständchen für die Bundeshauptstadt von Österreich an: Es wird getanzt, es wird gepfiffen, es wird geträumt von einer guten Zeit in dieser wunderschönen Stadt („drum habns Weanastadt so gern“). Mit einem Text aus der Feder von Franz Josef Hub kommt das abschließende „Das klingt wie ein Märchen aus Wien“ daher, über dessen Arrangement der 38-Jährige „vom herrlichsten Glück auf der Welt“ berichtet. Sogar ein „Platzerl zum Küssen grad Recht“ hat er in der Stadt ausfindig gemacht!

Foto: © Sepp Pail, Text: Promo