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Andreas Gabalier rockte zum dritten Mal das Kitzbüheler Musikfestival.

Bereits zum insgesamt dritten Mal war der "Mountain Man" Andreas Gabalier in der "Kitzstadt" zu Gast. Und zum ebenfalls dritten Mal platzte das dortige Tennisstadion aus allen Nähten. Schon am Nachmittag bei der Pressekonferenz in der "Kitzbühel Alm" im Zentrum von Kitzbühel kamen hunderte Schaulustige, um ihrem Idol ganz nahe zu sein. Unzählige Reporterteams aus aller Herren Länder kamen nach Tirol, um den erfolgreichen Steirer zu seiner Karriere und der ausverkauften Hallen Tournee im Herbst zu befragen. Schon im Vorprogramm gab es mit Melissa Naschenweng (ein Duett mit Schürzenjäger Musiker, Hannes Hintersteiner), Rosi Schipflinger mit den Alpis, The Monroes und Sara Koell tolle Künstler zu bewundern. Moderiert wurde der Abend von Marco Ventre, der es sich nicht nehmen ließ, nicht nur mit, sondern auch einmal im "Dirndl" auf der Bühne zu stehen. Mit leisen Klängen am Klavier begann dann die große VolksRock’n‘Roll-Show. Andreas mit seiner altbewährten Band, eroberte von Anfang das Publikum und konnte zwischendurch auch Geschichten über sich und die Entstehung seiner Lieder erzählen. In seiner kurzen Karriere hat es der Steirer schon auf unzählige Hits gebracht, die an diesem Abend natürlich auch alle gespielt wurden. Die Besucher kamen gefühlsmäßig zu 40% aus Deutschland, 30% aus der Schweiz, 20% aus Österreich und die restlichen 10% aus Belgien, Holland, Italien etc. Darunter erblickten wir auch "Rocker" Heino mit seiner Hannelore. Es war dies das erste große Konzert nach der "Sommerpause" und der Beginn seiner großen Hallen-Tournee im Herbst, deren Konzerte, bis auf wenige Ausnahmen, alle schon seit Wochen ausverkauft sind. Deshalb gibt es nun schon die ersten Zusatzkonzerte, die dann Anfang nächsten Jahres stattfinden werden. Ein toller Abend ging bei kühlen Temperaturen, aber mit glücklichen Fans zu Ende. Wer die Möglichkeit hat, Andreas Gabalier live mit seiner Show zu bewundern, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen.

Fotos: © Sepp Hofmüller